Freitag, 30. Dezember 2011

Long Island, ohne Icetea....

Die Jerseyboys und -girls werden durch den Lincolntunnel geschleust und in Manhattan wieder ausgespuckt...

...vorbei am Ground Zero...
an der Brücke vorbei, die Brooklyn mit dem Garden State New Jersey verbindet, würde sich auch
schick als neue Donaubrücke in Linz machen...
gehts tief rein nach Brooklyn, dort wo mehr russisch gesprochen wird als englisch...
nach Coney Island, Freizeitpark und Strand der Working Class von Brooklyn. Heute eher der Fischer...

doch ein wenig frisch heute, um den Strand zu genießen und die Fluten des Atlantik...

aber auch die alten Gebäude haben ihren Reiz...

überhaupt hat dieser Freizeitpark mehr Charme als alle anderen künstlichen, rausgestampften...
alle Buden derzeit im Winterschlaf...

auch die fast 100jährige Hochschaubahn
Gut, das Autodrom Feeling hat man eigentlich auf den Straßen von New York, die dürfen
geschlossen haben....
in der Nachbarschaft, geöffnet seit Jahrzehnten, der gute alte Nathan, der seinen Ruhm,
man halte sich fest, auf Frankfurtern aufgebaut hat, wo wär der gute alte Nathan erst, wenn er
Käsekrainer, Burenhaut und Co. in Coney Island feilbieten würde. Innen war es gerammelt voll, am Aushalten der Würstelstandkälte muß noch gearbeitetet werden...
Long Island Abenbeschäftigung, der Besuch der Islanders in ihrem Kolesseum in Nassau.
und immer gibts was neues, auch nach dem Besuch der letzten NHL Halle in den USA, die
mir noch gefehlt hat, aber einen Vororttätowierer hats noch nirgends gegeben. Guter Tip: keinen Namens
eines Trainers tätowieren lassen, die werden zu oft entfernt....

und als Abschluß das Bildsuchrätsel, wo hat sich Sparky das Maskottchen versteckt?


Dienstag, 27. Dezember 2011

Chicago My Kind of Town


Heute eher windig, wie man an der Frau Mariliyn sieht. Gleich in der
Nachbarschaft, 2 Gebäude die immer einen Auftritt in div. Krimis der End 70er hatten

City Hall, wo mindestens an die 100 Polizeipräsidenten und Kommissare ihre
Dienstmarken abgaben bzw wieder zurückbekommen haben...
Das Thompson Center, frisch renoviert...
das Innenleben, wie aus einem Raumschiff....

Der Gebäudecanyon der LaSalle Street, hoch genug für Konfettiparaden für
Stanleycupsieger u.ä. und für das Broker-in-die-Tiefe-stürzen auch gut geeignet...
am Ende, die Börse. Auch bekannt aus Film und Fernsehen...

Obwohl die Feuerwehr vorfährt, kam es zu keinerlei Buchverbrennungen in der 
Bibiliothek. 

Für den Soundtrack der Metropole seit Jahrzehnten zuständig, the Loop, die Ubahn, die rund
um Downtown fährt und ein Geräusch wie eine Hochschaubahn macht.
und kein Chicago Besuch ohne Orig. Chicago Hot Dog aus "ViennaBeef",
Konkurrenzfirma von WienerSchnitzel, die Marke "Wien" sozusagen am Würstelmarkt
ein Begriff von Qualität. Gibts natürlich auch kosher, der Lueger rotiert im Grab...

Noch ein Blick auf den Chicago-River, bevor es morgen weiter geht an die Ostküste zu den 
Jerseyboys und -girls.


Montag, 26. Dezember 2011

Meisterwerke aus Chicago

Die Löwen, noch festlich kostümiert, bewachen den Eingang zum Art Institut. Müssen sie auch, den drinnen ist doch einiges an Wert und lockt einige an Besucher an.



um 300 $ seinerzeit in Aufrag gegeben, American Gothic. Das Harte Leben der 30er...

und die von und mit Dennis Hopper, die "Nighthawks"....
und hier brauchts nur mehr ein bequemes Sofa und das Wohnzimmer
ist fertig, samt Picasso...

ein Geschenk an die Stadt Chicago und das Art Institute, die Fenster 
von Herrn Gaugin.

und ein Blick in die Zukunft, wer braucht schon noch die Börsen, sie
dienen als Museumsraum...

andere Künstler haben ihren Auftrittsort weiter außerhalb von Downtown.
Da ist einmal der Herr Jordan, seine Schuhe hätten ja kurz vor Weihnachten
beinahe zu einem Bürgerkrieg geführt, Schußwechsel gab es schon. 
Paar verzweifelte LastMinute Shopper wollten unbedingt die RetroAirJordanBoots...

und die Bullen teilen sich das United Center mit den Blackhawks...
auch 2 Legenden, Bobby Hull und Stan Mikita, der 22 Jahre lang dort spielte...

jetzt das Madhouse....

heute gefüllt mit 21.600 Hockeyfans.

Sonntag, 25. Dezember 2011

Nachdem Herr Klaus Chicago besucht hat....

Kalifornien ist Vergangenheit, die Gegenwart findet im Great State of Illinois statt. 
Interessanter Blick auf die Michigan Ave, von meinem Hotel, welches angeblich einer Champusflasche
nachgebaut wurde...
Die Champagnerflasche, einer Erinnerung an Sylvester...
Ostern kommt auch bald wieder, nur mehr 4 Monate

Sonst eher weniger los in der Millionenstadt, alle brav daheim bei
der Familie, um nachher NBA und NFL zu schauen, anscheinend...
auch Abe, Präsident  aus Illinois, aber Republikaner, ist einsam, Zeit
für ein Barrack Denkmal daneben....
eine weitere Sehenswürdigkeit, der Al Bundy-, ein weiterer großer Sohn
Illinois, Brunnen im Grant Park....
auch die State Street, lt. Sinatra the great Street, eher ruhig...

einzig die Verkehrsbetriebe, die weiterhin im Loop rund um 
Downtown herumbrausen und hoffentlich damit die letzten Reste
von den Weihnachtsliedern vertreiben....

Samstag, 24. Dezember 2011

Im Tal des Sillicon

Auf Grund der Finanznot belebt  die NASA alte Raumfahrtpläne eines gewissen
Herren Graf Zeppelin.
Sonst ist schon Weihnachtsruhe im wahren Zentrum der Macht eingekehrt, wie
man bei Google sieht, welche sich eine eigene Stadt geschaffen haben...

aber, eine neue mobile Hardware, von niemanden bis jetzt enthüllt,
hier das erstmal in der Öffentlichkeit, das GoGoogleBike, auf Androidbasis, schon gespannt,
wann Apple mit dem iBike kontert...

google im Computermuseum mit dem ersten Server vertreten und der ersten Suchmaschine...
ein paar Ipad Vorgaenger, deren Zeit noch nicht wirkich reif war

die Produktpalette von Apple im Lauf der Jahre...

Jedenfalls schaut das Hauptquartier von Apple so aus, aber sie wollen
ja von dort ausziehen in ein UFO...

in der Nachbarschaft liegen meine Mails, die ich auch besucht habe...

auch ein grosser Campus, sieht so aus als wollten sie immer das College für ihre
Mitarbeiter konservieren, damit sie in gewohnter Umgebung weiterarbeiten. Jedenfalls
schauen sie auf das Wohl ihrer Angestellten.
In San Jose selber bereitet man sich schon auf Weihnachten vor, mit traditionellen Maerchen, wie
die Teufelsspringer vom Südpol.

"Die liebe Familie Petz", hinten Sektionschef Laffite, vorne die
Frau Sokol deutlich zu erkennen.

Das Märchen vom Nordpolbasistunnel.
und Sharkie und die starken Eismänner