Dienstag, 19. Oktober 2010

Stahlstadtkinder




Ein Blick auf Pittsburgh, davor der Incliner, vom ehem. Coal Hill. Vor 50 Jahren hätte man nicht soviel gesehen, da hier Kohle abgebaut und von den Stahlwerken, gleich vor Ort verwendet wurde. Am Zusammenfluß von Allegheny und Monongahela (viel Spaß beim Aussprechen...) errichteten die Franzosen ein Fort, welches sie beimEintreffen der Briten voller Zorn abbrannten. Um das Namensproblem zu lösen nennt man ihn einfach ab hier dann Ohio River



Die Briten nannten es Fort Pitt. George Washington diente es als Basis im legendären Krieg "Watermelon Army vs. Whiskey Boys". Die Boys weigerten sich Steuern für Whiskey zu zahlen, was auch nicht ging, da sie noch keine Währung hatten. 17.000 Soldaten lösten jedenfalls dann das Problem, und es wird brav Steuern bezahlt....







Da man sich zur Stahlerzeugung bekennt, nützt man dies auch und baute neben diversen hohen Häusern auch sehr sehr viele Brücken, es soll ja Stahlstädte geben, wo man sich ja eher weigert Brücken zu bauen....

Das bekannteste Stahlstadtkind, obwohl er ja meist mit NYC in Verbindung gebracht wird: Andy Warhola



Ihm hat man ein 7 stöckiges Museum gewidmet. Sein Vater, Arbeiter, Einwanderer und Wirtschaftsflüchtling aus Rußland, hat sein Talent schon als Kind entdeckt, und Geld zur Seite gelegt, damit der Andy ausgebildet werden kann.

Position:Radisson Dr,Pittsburgh,Vereinigte Staaten

Montag, 18. Oktober 2010

Quer durch Penn-State




So ab heute im Nissan-Werksteam. Die Raststätte im Hintergrund ist übrigens in der Nähe der Absturzstelle von Flug 93 von 9/11. Den Lebensraum der religiösen Amishfanatiker hab ich ebenfalls durchquert, aber natürlich boykottiert.

Ziel der Reise, Pittsburgh PA, Stahlstadt...




...aber im Gegensatz zu Linz gibt's da viel mehr Brücken...



...und Eishallen. Hier die alte Mellon-Arena im Mondbasis Alpha 5 Stil, wo ein gewisser Hr



Zur Legende wurde. Kann ja kein so ein schlechtes Land sein, wenn Plätze nach lebenden Hockeyspielen benennt....



Hier jedenfalls der Blick in den neuen Pinguiniglo, für einige der Fahnen ist auch der Herr Mario mitverantwortlich...
—-- Artikel wurde erstellt auf meinem iPad

Position:Radisson Dr,Pittsburgh,Vereinigte Staaten

Sonntag, 17. Oktober 2010

Streets of Philadelphia




Philadelphia hat einiges zu bieten:
Für Naturwissenschafter, das nach Benjamin Franklin benannte Museum.




..der Kunstinteressierte findet hier sein Plätzchen, welches er gern mit Boxfreunden teilt...






...während zu Openairveranstaltungen gern mal an die 70.000 kommen..



...denken einige nach, wie sie so viele Leute in Zukunft anlocken können...





Position:Market St,Philadelphia,Vereinigte Staaten

Samstag, 16. Oktober 2010

Hauptstadt der Flüchtlinge




Zu erst kamen div. Wirtschafts- und Religionsflüchtlinge nach Amerika. Freundlich empfangen(anscheinend im Bild kein österr.




Herr Penn (Hauptberuf religiöser Eiferer der Quäker) gründete Philly.




Nach guten hundert Jahren hatte man sich mit den Briten auseinandergelebt (Essen, Steuern..) und traf sich in div. Hinterzimmern und heckte einen Plan aus...





...man schlug laut auf die Glocke der Unabhänigikeit ein ( anscheinend zu laut) und schon war der König auf der Ersatzbank



und man konnte sich um die brüderliche Liebe kümmern...





außer man spielt Hockey...




Position:N Juniper St,Philadelphia,Vereinigte Staaten