Dienstag, 6. Oktober 2009

Apachen, Azteken und Cowboys.


Der Beginn der Reise nach Durango führte mich zuerst durch die Jagdgründe der Apachen. Die wilder Kriegerzeit ist vorbei: mittlerweile unterstützen sie den weisen schwarzen Vater im fernen Washington.










Durchs Gebiet der Navajos gings weiter bis zu diesen Überresten eines Pueblos. Bei der Ankunft der Spanier war diese schon verlassen, deshalb nannten sie diese "Aztec". Die Einwohner waren aber Anasazi, die ab 800 bis ca. 1200 dieses Pueblo bewohnten, und mehrere Kivas (Versammlungsorte), welche nach astronomischen Erkenntnissen ausgerichtet sind.



Hier hat man die große Kiva rekonstruiert. Die Gründe für das Verlassen sind unbekannt, wahrscheinlich Trockenheit und Mißernte zwangen die Einwohner, das Pueblo zu verlassen...







Hier die mystische Kiva von Innen. In der Mitte war die Flamme für diverse Riten, die Löcher links und rechts, für die gibts auch noch keine richtigen Erklärungen...












Das Ziel der Etappe, die Westernstadt Durango in Colorado. Von dort gehts morgen mit der Eisenbahn nach Silverton.

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