Eines der größten Hindernisse früher, der Tennessee River. Mit Floßen, Booten und viel Angst handelte man sich früher drüber. Händler, Flüchtlinge, Konföderierte Soldaten mit Siegeszuversicht Rtg Norden, verzweifelte Soldaten ein paar Jahr wieder retour Rtg Süden.
Heute ist die ganze Strecke ein Nationalpark und bietet immer etwas sehenswertes. Im Vergleich die Straße heute..
..und sie wie sie früher war. Ferner erwartete den Reisenden noch so manche Überraschung, wie Wegelagerer, diverse Schlangen, Schlammlöcher, also für Abwechslung war gesorgt...
Auch so manche Furt wurde zum Hindernis, man kann sich heute noch das Fluchen wegen nasser Füße gut vorstellen...
So schaut jedenfalls die Landschaft aus...
Auch auf Raucher wurde geschaut, Tabakplantagen am Wegesrand, quasi die Tschikbude am Weg.
Dieses Haus ist eins der wenigen erhaltenen Bauwerke, wurde um 1800 gebaut und diente als Haus einer Fährfamilie, die sich den Überfuhrprofit mit den Indianern teilte. Der Fährmann an sich war kaum zu Hause, weil der lieber mit der Armee auf Indianerkriegen unterwegs war. Dafür hat seine Frau über 50 Jahre in diesem Haus gewohnt, war sicher auch spannend so das Leben in der Einöde als einzelne Frau mit den Kindern alleine...
Und nach insgesamt über 440 Meilen ist Nashville erreicht, gut die Skyline hat sich doch ein wenig verändert...
wurde erstellt auf meinem iPad
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