Wie immer, wo das Geld ist, tauchen auch Hausierer und Bittsteller, eh klar auch noch aus dem Ausland auf.
Im Inneren darf man leider nicht fotografieren, aber die über 200 Zimmer sind vollgestopft mit diversen Kunstgegenständen. Wandteppiche von flämischen Meistern aus dem 15. Jhdt., eine Bibliothek mit 10.000 Büchern, das original Schachbrett von Napoleon, Drucke von alten Meistern, ein 7 stöckiger Essraum mit Orgel. Man muß das selber gesehen haben...
Die Unterhaltung kam auch nicht zu kurz, man baute eine Bowlingbahn ein, auch Schwimmbad und Saune finden sich im Keller und natürlich ein kompletter Küchenkomplex, damit die Herrschaft nicht verjüngen muß.
Das Grundstück umfasst 30.000 ha. Für den Bau hat man ein eigenes Dorf errichtet und eine eigene Eisenbahnlinie, um die Steine an den Ort hie zubringen.
Für die Gartengestaltung holte man sichndie Besten ihrer Zeit,mso hatte die Oberaufsicht der Gestalter des Central Parks und der Mall in Washington.
Für die Pflanzen braucht man auch ein angemessenes Palmenhaus.
Man will ja in kalten Tagen sich ins Grüne zurückziehen können...
Künstlich anglegte Seen dürfen auch nicht fehlen.
Am Grundstück hatte man auch noch einen Farm für diverses Vieh und Anbau von Getreide und Früchten...
...und damit man soweit draußen am Land nicht am trockenen sitzt, gabs auch einen Heurigen samt Weinhauern. Kamen ja alle die Rang und Namen hatten, zu Besuch vorbei...ich war auch da.
Artikel wurde erstellt auf meinem iPad
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